Damit Frieden in Bosnien-Herzegowina wächst

Auch 30 Jahre nach dem Krieg ist Bosnien-Herzegowina ein gespaltenes Land. Jungen

Menschen fehlen die Perspektiven. Die Gründe liegen in ethnischen Spannungen, religiösen

Feindseligkeiten und überfälligen Reformen. Die katholische Kirche vor Ort versucht diese

Wunden zu heilen – unter anderem mit der Unterstützung des Osteuropa-Hilfswerks

Renovabis.

Šimo Maršić, Leiter des Jugendzentrums „Johannes Paul II“, zu Gast im Podcast „kannste
glauben“

Auch 30 Jahre nach dem Krieg ist Bosnien-Herzegowina ein gespaltenes Land. Jungen
Menschen fehlen die Perspektiven. Die Gründe liegen in ethnischen Spannungen, religiösen
Feindseligkeiten und überfälligen Reformen. Die katholische Kirche vor Ort versucht diese
Wunden zu heilen – unter anderem mit der Unterstützung des Osteuropa-Hilfswerks
Renovabis. Eines von vielen geförderten Projekten ist das Jugendzentrum „Johannes Paul II“
in Sarajevo. Der bosnische Priester Šimo Maršić leitet die Einrichtung, in der alle jungen
Menschen unabhängig von ihrer Religion willkommen sind. In der neuen Folge von „kannste
glauben“ erklärt Šimo Maršić, welche Bedeutung der Namensgeber des Jugendzentrums hat,
was hinter dem Leitwort „Mit kleinen Schritten“ steckt und welche Zukunft er sich für die
Jugendlichen in Bosnien-Herzegowina wünscht.

Im Podcast des Bistums Münster kommt Moderatorin Ann-Christin Ladermann jeden Monat
mit Menschen über deren Erfahrungen und Erlebnisse ins Gespräch sowie über Themen, die
unser Leben und das Bistum Münster bewegen.

Herzliche Einladung, in diese und weitere Folgen des Podcasts „kannste glauben“
hineinzuhören: im Internet auf www.kannste-glauben.de, auf dem Youtube-Kanal des
Bistums Münster und unter „kannste glauben“ überall, wo es Podcasts gibt (Spotify,
podcaster.de, Deezer, Google Play und Itunes).